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to assemble something: etwas montieren/zusammenbauen

Assembler war (oder vielmehr ist immer noch) eine Programmiersprache, die sehr Maschinennah ist. Assemblercode besteht so gut wie nur aus emnemonischen Kürzeln, die weitestgehend direkt für Maschinenbefehle des Prozessors stehen, sowie den Speicheradressen, mit denen der "Ort" der zu verarbeitenden Daten angegeben wird.

Assembler gilt aufgrund seiner Maschinennähe als die schnellste Programmiersprache überhaupt. Jedoch ist Assemblercode schlecht lesbar und erst recht nicht einfach zu verwalten. Heutige Compiler einer sogenannten Hochsprache wie beispielsweise C sind mittlerweile so gut entwickelt, dass der Geschwindigkeitsnachteil gegenüber Assembler zu marginal ist, um die Entwicklung von Software in Assembler zu rechtfertigen.

Ich gebe zu: Ich kann kaum programmieren. Und erst recht nicht in Assembler.

Wenn ich den englischen Term "to assemble something" wörtlich ins Deutsche übertrage, dann komme ich zu dem, was ich damit eigentlich meine: Systemintegration bzw. das Zusammenbauen von Computern, Nachrüsten und Aufrüsten von Hardware, Installation von Betriebssystemen, Treibern, Patches, Updates, Software, etc.

Wie Ihnen vielleicht bekannt ist, stammen die Rohstoffe, Bauteile, das Know-How und die Manpower, die in einem Computer stecken aus aller Welt. Sogar ein Bluetooth-Kopfhörer ist im eigentlichen Sinne ein Computer, denn er funkt über digitale Schnittstellen und funktioniert mit Komprimierung/Dekomprimierung, was Rechenleistung erfordert...

Der Abbau und die Gewinnung der Ressourcen zum Herstellen von Computern sind nicht gerade umweltfreundlich. Es steckt in einem Computer so viel an komplizierter Technik, die man nicht mit bloßen Händen herstellen kann, sondern für die es spezialisierte Fabriken braucht, um diese herstellen zu können. Dabei gilt: Computergesteuerte Roboter in den Fabriken fertigen die Bauteile, Module und Komponenten eines Computers. Nur die Endmontage und das Zusammenbauen wird noch von Hand erledigt, weil hierzu den Robotern das Feingefühl in den Fingerspitzen fehlt.

Es muss nicht immer zwangsläufig die neueste und damit auch die teuerste Technik sein. Oft bekommt man ein besseres Preis-/Leistungs-Verhältnis, wenn man beispielsweise einen gebrauchten Computer der Businessklasse aus Leasingrückläufen kauft und dann ggf. nach den eigenen Ansprüchen nachrüstet. Denn oft haben Computer der Businessklasse kein DVD-RW-Laufwerk, sondern oft nur ein optisches ROM-Laufwerk. Auch Kartenleser für gängige Speicherkarten fehlen Businesscomputern oft. Und da Businesscomputer haupsächlich für Büroaufgaben gedacht sind, haben sie in der Regel nur eine Festplatte mit wenig Speicherkapazität und in der Regel nie eine dedizierte Grafikkarte für aktuelle 3D-Spiele. Aber meist lässt sich eine zusätzliche Festplatte mit mehr Speicherkapazität nachrüsten. Und meistens lässt sich ebenfalls auch eine dedizierte Grafikkarte für 3D-Spiele stecken.

Es ist zu beachten, dass Computer versagen k&?uml;nnen. Außerdem sind sie unbestechlich, nicht des Lügens fähig, von fehlbaren teilweise gemeinen Menschen gebaut, manipulierbar, und verdank KI nicht nur als Verwaltungswerkzeug nützlich, sondern auch zum selbst nachjustierendem Messen-Steuern-Regeln (#Fuzzy Logic) und in dessen Erweiterung und Fortentwicklung auch fähig um Produktionsprozesse von Produkten produzierenden Produktionsmaschinen zu produzieren.

Dieser letzte vorangehende vermutlich etwas wirr wirkende Satz sollte verdeutlichen, was schon längst Realität geworden ist: Computer bauen Computer. Testen diese auf Qualität, merzen Schwachstellen in der Produktionskette aus... Computer werden dank KI das Qualitätsmanagement als Tätigkeitsfeld von ihren menschlichen Kollegen und/oder Konkurrenten erben. Der Mensch wird immer überflüssiger in diesem Metier. Da eine der Schlüsselkompetenzen von KI, das einfache Messen-Steuern-Regeln-Nachjustieren in Kombination mit künstlichem lernen, Selbstoptimierung oder auch iterative Annäherung an ein physikalisch-materiell vorgegebenes und bedingt begrenztes Optimum, schon lange und gut erforscht sind, ist es nur eine Frage des "wer will es machen?" ‐ Wer will den Stein aus dem eine Lawine werden wird ins Rollen bringen? Autonom fliegende Drohnen mit der KI einer Ameise gibt es bereits. Wie sich Ameisen durch Duftstoffe auf der Ameisenautobahn orientieren und es mit zirka geschätzt; lediglich 100.000 Neuronen erstaunlich gut schaffen eine kontinuierliche Ameisenkaravane von der Speisekammer in den Ameisenbau zu etablieren zeigt simple Beobachtung. Eine Armee aus Drohnen aus einer autonom produzierenden Drohnenfabrik könnte ein Verhängnis werden. Mittels GPS oder Erdmagnetfeldsensoren und einer Mesh-artigen Schwarmintelligenz ausgestattet könnten diese wie Heuschrecken ausschwärmen und auf alles, was aussieht wie ein Mensch, also androform ist, und ein Bild in der Wärmebildkamera erzeugt, sprich: lebt, mit Kugeln aus Blei oder vergifteten Diabolos beschießen. Die Technik ist bereits so weit.

Wenn Sie mich jetzt für einen Spinner halten, dann sind Sie wahrscheinlich so ein bornierter Idiot und ein unbelehrbarer rechthaberischer Biomasseklumpen. Weiterbildung hat bei Ihnen dann wahrscheinlich seit dem Abschluss der Schule, dem Abitur oder dem Studienabschluss keinen Platz mehr.

Wenn du eine Kaufberatung wünschst, dann frag mal Papa, ob du zu Weihnachten eine neuen Wunsch...

Wenn du Geheimtipps haben willst, dann ruf an: (+49)/(0)6152-6672353 ich habe nämlich gar keine Geheimtipps.

Ich bin ein Schriftgelehrter und ein Selbstversteher.

Was willst du? --- Dann tu es einfach oder kauf es dir, wenn du es dir leisten kannst.

Bedenke was du bist und was du tun wirst, wenn die Russen kommen. Du bist nichts weiter als ein kleines, verwöhntes karrieregeiles oder unorientiertes reagierendes Etwas. Wenn du dich nach dem Sinn von allem fragst, dann bleibt am Ende nur der Wahnsinn übrig. Wenn du deinen Wahnsinn leben möchtest...

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